AGBs

Rechtliches

AGBs

Allgemeine Geschäftsbedingungen
Jana Wieskötter (e-flow) 
Stand: März 2023

1. Geltungsbereich

1.1 Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Rechtsgeschäfte zwischen der Auftragnehmerin Jana Wieskötter (e-flow) (im Nachfolgenden Auftragnehmer genannt) und dem Auftraggeber, Klienten, Kunden, Teilnehmer oder Coachee (im Nachfolgenden Auftraggeber genannt) für die Leistungen Coaching, Beratung, Seminare und Trainings in ihrer zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültigen Fassung.

1.2 Diese Geschäftsbedingungen gelten mit der Beauftragung jeglicher Art als vereinbart, wenn der Auftraggeber ihnen nicht unverzüglich widerspricht. Abweichende Bestimmungen des Auftraggebers werden nicht anerkannt, es sei denn, ihnen wird ausdrücklich durch den Auftragnehmer zugestimmt.

2. Vertragsgegenstand und Mitwirkungspflicht

2.1 Der Auftragnehmer bietet Coachings, Beratung, Seminare und Trainings für Unternehmen und Privatpersonen sowohl für Teams, Gruppen als auch Einzelpersonen an. Fokusthemen sind Führungsfähigkeiten, Persönlichkeitsentwicklung und Lebensgestaltung. Die genaue Bezeichnung und Auflistung des Leistungsumfangs erfolgt immer über schriftliche Absprachen zwischen Auftraggeber und -nehmer via E-Mail und/oder einem formellen Angebot oder Vertrag.

2.2 Bei der Tätigkeit des Auftragnehmers handelt es sich um eine reine Dienstleistungstätigkeit. Die Dienstleistung kann vom Auftragnehmer in der persönlichen Begegnung, per Telefon oder über ein Online-Video-Format zur Verfügung gestellt werden. Die vom Auftragnehmer abgeschlossenen Verträge sind Dienstverträge.

2.3 Stellungnahmen und Empfehlungen vom Auftragnehmer bereiten die persönliche und/oder unternehmerische Entscheidung des Auftraggebers vor. Sie können sie in keinem Fall ersetzen. Ein Erfolg ist daher nicht geschuldet. Eine Haftung wird ausgeschlossen. Der Auftragnehmer weist ausdrücklich darauf hin, dass sich der Inhalt der Angebote sowie der Trainings- und Beraterleistung ausschließlich auf die individuelle Klienten-Situation bezieht und keine allgemein gültigen Aussagen enthält.

2.4 Gegenstand ist ausschließlich die Erbringung der im Angebot oder im Vertrag vereinbarten Leistungen, nicht die Herbeiführung eines bestimmten privaten oder geschäftlichen Erfolges. Insbesondere schuldet der Auftragnehmer nicht ein bestimmtes privates oder wirtschaftliches Ergebnis.

2.5 Coaching, Beratung oder Training ist ein freier, aktiver und selbstverantwortlicher Prozess und bestimmte Erfolge können nicht garantiert werden. Der Auftragnehmer steht dem Auftraggeber als Prozessbegleiter und zur Unterstützung bei Entscheidungen und Veränderungen zur Seite – die eigentliche Veränderungsarbeit wird vom Auftraggeber geleistet. Der Auftraggeber sollte daher bereit und offen sein, sich mit sich selbst und seiner Situation auseinander zu setzen.

2.6 Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Beratung durch den Auftragnehmer in jeglicher Form keine Beratung durch ausgebildete Fachleute, wie zum Beispiel Ärzte, Psychologen, Therapeuten, Steuerberater, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer oder Unternehmensberater ersetzt. Coaching ist keine Therapie und ersetzt diese auch nicht. Coaching basiert auf einer Coach-Klienten-Beziehung, die durch ein partnerschaftliches Miteinander gekennzeichnet ist und dabei die Rolle des Coaches klar von Therapeuten, Psychologen und Ärzten abgrenzt.

3. Angebote und Vertragsschluss

3.1 Die Angebote des Auftragnehmers (Coachings, Workshops etc.) auf der Webseite oder in jeglicher anderen Form (mündlich oder schriftlich) stellen lediglich eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots dar. Diese Anfrage oder Aufforderung erfolgt schriftlich durch den Auftraggeber oder auf Grund eines digitalen oder analogen Kennenlerntermins oder Erstgesprächs.

3.2 Erst wenn der Auftragnehmer die Buchung oder Annahme eines Angebotes verbindlich bestätigt, kommt es zu einem verbindlichen Vertragsschluss. 

3.3 Ein genereller Anspruch auf Teilnahme am Leistungsangebot, insbesondere bei öffentlich ausgeschriebenen Workshops ist nicht gegeben. Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, Anmeldungen ohne Angabe von Gründen abzulehnen.

4. Preise und Zahlungsbedingungen

4.1 Alle Preise enthalten die gültige gesetzliche Mehrwertsteuer von 19%. Diese ist je nach Mehrwertsteuerpflicht des Auftraggebers separat ausgewiesen oder nicht (Privatkunden nicht separat ausgewiesen, Business-Kunden Netto-Preise plus MwSt).

4.2 Das im jeweiligen Angebot vereinbarte Honorar ist Rechnungsgrundlage.

4.3 Der Auftragnehmer ist berechtigt, dem Auftraggeber Rechnungen auch in elektronischer Form zu übermitteln. Der Auftraggeber erklärt sich mit der Zusendung von Rechnungen in elektronischer Form durch den Auftragnehmer ausdrücklich einverstanden.

4.4 Sämtliche Zahlungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungserhalt ohne jeden Abzug fällig und per Banküberweisung gemäß Rechnung zu tätigen. Ist die Fälligkeit der Zahlung nach dem Kalender bestimmt, so kommt der Coaching-, Workshop- oder Seminar-Teilnehmer bereits durch Versäumung des Termins in Verzug.

4.5 Ein Recht zur Aufrechnung steht dem Auftraggeber nur zu, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt oder vom Auftragnehmer anerkannt sind. Der Auftraggeber kann ein Zurückbehaltungsrecht nur ausüben, soweit die Ansprüche aus dem gleichen Vertragsverhältnis resultieren.

4.6 Ratenzahlungen sind – sofern ausdrücklich vom Auftragnehmer angeboten und vereinbart – möglich. Ratenzahlungen bedeuten lediglich einen Zahlungsaufschub bzgl. eines Teilbetrags des vollständig geschuldeten Betrages. Das Angebot zur Ratenzahlung impliziert nicht, dass Coaching-Pakete oder andere Dienstleistungen partiell gebucht werden können. Dies ist nicht der Fall. Eine Teilkündigung oder Stornierung eines Gesamtangebots ist daher nicht oder nur nach expliziter Absprache möglich.

4.7 Befindet sich der Auftraggeber mit dem Ausgleich fälliger Rechnungen gegenüber dem Auftragnehmer in Verzug, so ist der Auftragnehmer berechtigt, die Arbeit einzustellen, bis die offenen Forderungen erfüllt sind.

5. Vereinbarte Termine und Absagen

5.1 Coachings: 

5.1.1 Vereinbarte Coaching-Termine können bis 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin unter Vereinbarung eines Ersatztermins verschoben werden. Dies muss schriftlich (E-Mail ausreichend) eingereicht werden. Der Ersatztermin ist innerhalb von 2 Monaten nach dem ursprünglichen Termin wahrzunehmen, sofern dies nicht aus besonders schwerwiegenden Gründen (zum Beispiel anhaltende Erkrankung oder ähnliches) nicht möglich ist. Ansonsten wird das Honorar in voller Höhe fällig.

5.1.2 Erscheint ein Coaching Teilnehmer ohne vorherige Absage (spätestens 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin) nicht zum vereinbarten Termin, verfällt grundsätzlich die vereinbarte Coaching Sitzung, ohne Anspruch auf Entschädigung. Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, in Einzelfällen anders zu entscheiden.

5.1.3 Der Auftragnehmer behält sich vor, Termine für Coachings ohne Angabe von Gründen abzusagen oder zu verschieben. Hierbei besteht kein Anspruch auf Leistung durch den Teilnehmer. Die Teilnehmer werden darüber rechtzeitig informiert und erhalten bereits getätigte Zahlungen vollumfänglich zurück, sofern kein Ersatztermin vereinbart wird. Weitere Entschädigungen können nicht geltend gemacht werden.

5.2 Öffentliche Workshops, Seminare, Trainings:

5.2.1 Eine schriftliche Anmeldung (online Anmeldungen über die Homepage und auch per E-Mail gelten als schriftliche Anmeldungen) sind erforderlich und machen die Anmeldung verbindlich. Der Teilnehmer erhält darauffolgend eine schriftliche Anmeldebestätigung mit weiteren Angaben. Die Zahlungsmodalitäten werden im jeweiligen Veranstaltungsangebot benannt und sind verbindlich einzuhalten. Die volle Seminargebühr ist vor Beginn des Seminars zu leisten.  

5.2.2 Sollte der Teilnehmer aus persönlichen Gründen seine Teilnahme stornieren, fallen folgende Stornokosten an (sofern im Veranstaltungsangebot nicht explizit anders dargestellt): Bei Stornierung
- bis 4 Wochen vor Seminarbeginn: keine Gebühr
- innerhalb von 4 Wochen bis 1 Woche vor Seminarbeginn: 50% der Seminargebühr
- innerhalb von 1 Woche vor Seminarbeginn: 100% der Seminargebühr
Für den Fall, dass der Klient seinen Platz einem anderen Teilnehmer abtritt, entstehen keine Stornokosten.

5.2.3 Sollte der Auftragnehmer aus wichtigem Grund (z.B. Erkrankung oder zu geringe Teilnehmerzahl) gezwungen sein, die Veranstaltung abzusagen, so zahlt der Auftragnehmer die volle Veranstaltungsgebühr zurück. Weitere Ansprüche an den Auftragnehmer können nicht geltend gemacht werden.

5.3 Vom Auftraggeber beauftragte Workshops, Seminare, Trainings:

5.3.1 Bei vom Auftraggeber in Auftrag gegebenen Workshops, Trainings oder Seminaren ist der Auftraggeber verpflichtet die entsprechenden Teilnehmer für die jeweilige Veranstaltung zu gewinnen und ihr Erscheinen sicherzustellen.

5.3.2 Sollte der Auftraggeber den vereinbarten Termin nicht einhalten oder stornieren fallen folgende Stornokosten an (sofern im Veranstaltungsangebot nicht explizit anders dargestellt): 
- bis 4 Wochen vor Seminarbeginn: keine Gebühr
- innerhalb von 4 Wochen bis 1 Woche vor Seminarbeginn: 50% der Seminargebühr
- innerhalb von 1 Woche vor Seminarbeginn: 100% der Seminargebühr

5.3.3 Sollte der Auftraggeber den vereinbarten Termin verschieben wollen fallen folgende Kosten an als Kompensation für aus Reorganisation und Terminverschiebung entstandenem Aufwand (sofern im Veranstaltungsangebot nicht explizit anders dargestellt): 
- bis 4 Wochen vor Seminarbeginn: keine Gebühr
- innerhalb von 4 Wochen bis 1 Woche vor Seminarbeginn: 20% der Seminargebühr
- innerhalb von 1 Woche vor Seminarbeginn: 50% der Seminargebühr

5.3.4 Sollte der Auftragnehmer aus wichtigem Grund (z.B. Erkrankung oder zu geringe Teilnehmerzahl) gezwungen sein, die Veranstaltung abzusagen, so zahlt der Auftragnehmer die volle Veranstaltungsgebühr zurück. Weitere Ansprüche an den Auftragnehmer können nicht geltend gemacht werden.

6. Unterlagen & Inhalte / Urheber- & Nutzungsrechte

6.1 Im Rahmen der Zusammenarbeit stellt der Auftragnehmer ggf. Worksheets und oder Audio- und Videodateien zur Verfügung. An diesen Dateien verschafft sich der Auftraggeber kein Eigentum. Der Auftraggeber erwirbt lediglich ein einfaches, nicht übertragbares und vor vollständiger Zahlung der geschuldeten Vergütung widerrufliches Recht zur Nutzung der angebotenen Inhalte zum eigenen Gebrauch. Sofern eine anderweitige Nutzung der Inhalte und Unterlagen vom Auftraggeber angestrebt wird, bedarf es einer gesonderten Vereinbarung. Eine Weitergabe der zur Verfügung gestellten Inhalte an Dritte (einschließlich Familienangehörigen, Freunden, Bekannten, Geschäftspartnern oder ähnliches) ist unzulässig. Ebenso unzulässig ist die entgeltliche oder unentgeltliche Weitergabe der Inhalte, deren Einstellen ins Internet oder anderen Netzmedien oder jegliche andere Art der kommerziellen Nutzung, sofern und soweit dem nicht ausdrücklich und schriftlich durch den Auftragnehmer zugestimmt wurde. Eine mündliche und/oder konkludierte Zustimmung ist ausgeschlossen.

6.2 Der Auftraggeber darf die zur Verfügung gestellten Informationen und Unterlagen nur sachgerecht nutzen. Er verpflichtet sich insbesondere, die Aufzeichnungen und Unterlagen nicht rechtsmissbräuchlich und nicht im Widerspruch zu diesen AGB zu nutzen. Der Auftragnehmer behält sich vor, bei Verdacht auf missbräuchliche Nutzung oder einer wesentlichen Vertragsverletzung dieser nachzugehen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Dies gilt mindestens bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Verdacht ausgeräumt werden kann. Bei schwerwiegenden Verstößen ist der Auftragnehmer darüber hinaus berechtigt, das Vertragsverhältnis fristlos zu kündigen. Der Auftraggeber hat den Auftragnehmer einen aus einer von ihm zu vertretenden Pflichtverletzung resultierenden Schaden zu ersetzen.

7. Haftung

Für die Haftung von Jana Wieskötter (e-flow) für die Erbringung jeglicher oben beschriebenen Dienstleistungen gelten unbeschadet der gesetzlichen Anspruchsvoraussetzungen folgende Haftungsbeschränkungen und/oder –Ausschlüsse:

7.1 Der Auftragnehmer haftet unbeschränkt, soweit die Schadensursache auf grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz beruht.

7.2 Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Auftragnehmer ausschließlich nach den Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder wegen der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen darf.

7.3 Der Schadensersatzanspruch für die leicht fahrlässige Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit gehaftet wird. Für das Verschulden von Erfüllungsgehilfen und Vertretern haftet der Auftragnehmer in demselben Umfang.

7.4 Der Auftraggeber bestätigt mit der Inanspruchnahme der Beratung und/oder Teilnahme an Workshops oder Seminaren, dass er dies in eigener Verantwortung macht.

7.5 Der Autragnehmer gibt kein Erfolgsversprechen für die erworbenen Produkte, Coachings und Workshops es sei denn, diese wird ausschließlich vereinbart. Eine Garantie über das Erreichen der definierten Ziele oder des gewünschten Erfolgs kann der Auftragnehmer nicht übernehmen. Für das Maß des erzielten Erfolges ist der Auftraggeber zu jeder Zeit selbst verantwortlich. Insbesondere kann der Auftragnehmer daher keinerlei Zusicherung und/oder Garantie übernehmen, dass der gewünschte Erfolg oder sonstige Erwartungen des Coaching Teilnehmers, durch die vom Auftraggeber empfohlenen Strategien oder Handlungen erreicht werden.

7.6 Der Auftragnehmer übernimmt keine Haftung für die Software von Drittanbietern.

7.7 Der Auftragnehmer übernimmt keine Haftung für Produkte und Dienstleistungen externer Kooperationspartner, die an Veranstaltungen oder sonstigen Dienstleistungen mitwirken.

8. Datenschutz

8.1 Der Auftragnehmer verarbeitet personenbezogene Daten des Coaching Teilnehmers zweckgebunden und gemäß den gesetzlichen Bestimmungen.

8.2 Die zum Zwecke des Vertragsschlusses angegebenen persönlichen Daten (wie zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse, Anschrift, Zahlungsdaten) werden von dem Auftragnehmer zur Erfüllung und Abwicklung des Vertrags verwendet. Diese Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben, die nicht am Buchungs-, Bestell-, Auslieferungs- und Zahlungsvorgang beteiligt oder notwendig sind.

8.3 Der Coaching Teilnehmer hat das Recht, auf Antrag unentgeltlich Auskunft zu erhalten über die personenbezogenen Daten, die von dem Auftragnehmer über ihn gespeichert wurden. Zusätzlich hat er das Recht auf Berichtigung unrichtiger Daten, Sperrung und Löschung seiner personenbezogenen Daten, soweit keine gesetzliche Aufbewahrungspflicht entgegensteht.

8.4 Weitere Informationen über Art, Umfang, Ort und Zweck der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung der erforderlichen personenbezogenen Daten durch den Verkäufer finden sich in der Datenschutzerklärung unter www.e-flow.de/datenschutz.

9. Widerrufsbelehrung

9.1 Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag Vertragsabschlusses. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie Jana Wieskötter (e-flow) mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

9.2 Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen ohne Lieferung der Leistung erhalten haben, unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.

10. Sonstiges
 
10.1 Gerichtstand und Erfüllungsort ist Hamburg.

10.2 Vertragssprache ist deutsch.

10.3 Sollten einzelne Bestimmungen des Beratungsvertrages oder der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ungültig oder nichtig sein oder werden, wird damit die Wirksamkeit des Beratungsvertrages insgesamt nicht tangiert. Die ungültige oder nichtige Bestimmung ist vielmehr in freier Auslegung durch eine Bestimmung zu ersetzen, die dem Vertragszweck oder dem Parteiwillen am nächsten kommt.

Vielen Dank für Ihre/ Deine Aufmerksamkeit!

Jana Wieskötter
e-flow

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